In der Generalversammlung des SPD Ortsvereins am 17. Märzt 1990, im Gasthaus "Sängerheim" wählen die Mitglieder folgenden Vorstand :
1. Vorsitzender Rudi Wolf
2. Vorsitzender Wolfgang Kutscher
Kassierer Werner Kelkel
Schrifführer Walter Wax
Pressewart Marita Sauer
Orga - Leiter Theo Augustin
Bildungsbeauftragter Bernd Gauer
Beisitzer :
Rene Hümbert, Günter Maas, Roswitha Augustin, Anni Schmidt.
Im Mai 1991 wird Björn Engholm neuer Bundesvorsitzender der SPD.
In einer Generalversammlung am 03. Mai 1992, um 18:00 Uhr im Gasthaus "Sängerheim" stattfindenden Generalversammlung wird Rudi Wolf erneut zum Vorsitzenden gewählt. Der Vorstand setzte sich wie folgt zusammen:
1. Vorsitzender Rudi Wolf
2. Vorsitzender Wolfgang Kutscher
Kassierer Werner Kelkel
Pressewart Jörg Aumann
Organisationsleiter Theo Augustin
Bildungsbeauftragter Bernd Gauer
Beisitzer :
Karin Heinrich, Roswitha Augustin, Renate Wax, Bruno Dreistadt, Franz Josef Kelkel, Heinz Peter Raidt, Gerald Weber.
1993 :
Johannes Rau wird "kommissarischer" Vorsitzender der SPD,nach dem Björn Engholm im Zuge der "Barschel - Affäre" von allen Ämtern zurücktrat.
Auf dem folgenden Bundeskongress wird Rudolf Scharping zum neuen
Bundesvoritzenden der SPD gewählt.
SPD : 5 Sitze, CDU : 4 Sitze, FWG : 2 Sitze
SPD-Vertreter im Ortsrat waren Bernd Gauer, Karin Heinrich, Franz-Josef Kelkel, Walter Wax und Rudi Wolf. Diesmal bildete die FWG eine Koalition mit der CDU.
Für Franz-Josef Kelkel rückte Heinz-Peter Raidt und für Rudi Wolf rückte Rudi Schmitt in den Ortsrat nach.
In den Gemeinderat wurden gewählt :
Jörg Aumann, Wolfgang Kutscher und Rudi Wolf
Am 28.02.1996 schied Rudi Wolf Wolf aus dem Gemeinderat aus. Für ihn rückte Franz - Josef Kelkel nach.
In der Mitgliederversammlung des SPD Ortsvereins vom 17. April 1994 wurde ein neuer Orstvereinsvorstand gewählt. Die Zusammensetzung des Vorstandes sah wie folgt aus :
1. Vorsitzender Rudi Wolf
stellv. Vorsitzender Wolfgang Kutscher
Kassierer Werner Kelkel
stellv. Kassierer Renate Wax
Schriftführer Walter Wax
Pressewart Jörg Aumann
Organisationsleiter Theo Augustin
Beisitzer :
Franz - Josef Kelkel, Bernd Gauer, Rudi Schmitt, Elmar Wilhelm
Oskar Lafontaine übernahm auf einem ordentlichen Bundesparteitag am 16. November 1995 in Mannheim den Vorsitz der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands von Rudolf Scharping. Daraufhin verzichtete Lafontaine auf den Landesvorsitz. Der Saarbrücker SPD-Unterbezirksvorsitzende Reinhard Klimmt wurde auf einem außerordentlichen Landesparteitag in der Südwesthalle in Bous zum 8. SPD-Landesvorsitzenden seit Max Braun gewählt.
In der Mitgliederversammlung des SPD Ortsvereins Schwarzenholz am 01. März 1996, im Gasthaus "Sängerheim", wird ein neuer Vorstand gewählt, dem Walter als Vorsitzender vorsteht. Der Vorstand setzte sich wie folgt zusammen :
1. Vorsitzender Walter Wax
stellv. Vorsitzender Franz - Josef Kelkel
Kassierer Angelika Weinkauf
Schriftführer Stefan Kutscher
stellv. Schriftführer Karin Heinrich
Pressewart Jörg Aumann
Organisationleiter Rudi Schmitt
Bildungsbeauftrater Theo Augustin
Beisitzer :
Wolfgang Kutscher, Werner Kelkel, Wolfgang Trapp, Renate Wax, Manfred Weinkauf
Nach der erfolgreichen Bundestagswahl am 28. September 1998 zog Ministerpräsident Oskar Lafontaine am 26. Oktober 1998 in den Bundestag ein. Er wurde am 27. Oktober 1998 zum Bundesfinanzminister berufen.
Nachdem die SPD bei der Bundestagswahl 1998 40,9 % der Stimmen auf sich
vereinigen konnte, entsteht ein rot / grünes Regierungsbündnis. Gerhard Schröder wird zum Bundeskanzler gewählt.
Lafontaine trat als Ministerpräsident zurück. Der langjährige Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion und SPD-Landesvorsitzende Reinhard Klimmt wurde am 9. November 1998 zum 2. sozialdemokratischen Ministerpräsidenten gewählt.
Am 08. Februar 1998 wurde im Gasthaus "Sängerheim" bei einer Mitgliederversammlung ein neuer Ortsvereinsvorstand gewählt. In den
Vorstand wurden gewählt :
1. Vorsitzender Walter Wax
stellv. Vorsitzender Franz - Josef Kelkel
Kassierer Heinz - Peter Raidt
Geschäftsführer Rudi Schmitt
Schriftführer Stefan Kutscher
Pressereferent Woflgang Trapp
Beisitzer :
Wolfgang Kutscher, Jörg Aumann, Renate Wax, Gerald Weber, Angelika Weinkauff, Manfred Weinkauff, Karin Heinrich, Hans Wilhelm
Kassenprüfer :
Hans Werle, Bernd Gauer
13. Juni 1999 :
Bei den Kommunalwahlen im Jahr 1999 erreichte die SPD Schwarzenholz, erstmal die Absolute Mehrheit im Ortsrat und wurde mit Abstand stärkste Fraktion.
SPD : 7 Sitze, CDU : 3 Sitze, FWG : 1 Sitz
Erstmals konnte die SPD im Ortsrat Schwarzenholz die absolute Mehrheit erreichen.
Folgende SPD – Mitglieder zogen in den Ortsrat ein: Franz – Josef Kelkel, Herbert Blaß, Stefan Kutscher, Heinz-Peter Raidt, Rudi Schmitt, Angelika Weinkauff und Josef Werth.
Der Ortsrat wählte in seiner Sitzung am 18. August 1999 Franz – Josef Kelkel zum Ortsvorsteher und Rudi Schmitt zu seinem Stellvertreter.
Die Leistungsbilanz von Franz-Josef Kelkel als Ortsvorsteher:
· Erschließung der Marktplatzrandbebauung
· Anlegung der Rasengräber und Erarbeitung eines neuen
Friedhofkonzeptes
· Kindergartenplätze für alle Schwarzenholzer Kinder
· Neugestaltung des Kinderspielplatzes Steinhübel
· Endausbau Baugebiet „ Krumme Längt „ 1. Bauabschnitt
· Straßensanierung
· Abriss des Toilettenhäuschens
Aus gesundheitlichen Gründen musste Rudi Schmitt im November 2000 sein Amt als stellvertretender Ortsvorsteher niederlegen.
Der Ortsrat wählte am 22. November 2000 Josef Werth zum stellvertretenden Ortsvorsteher.
In den Gemeinderat wurden folgen Mitglieder der SPD Schwarzenholz gewählt :
Franz - Josef Kelkel, Jörg Aumann, Bernd Gauer, Wolfgang Trapp und Angelika Weinkauff. Angelika Weinkauff rückte für den ausgeschiedenen Michael Weiskopf (Saarwellingen) nach.
Der SPD Vorsitzende und Bundesfinanzminister Oskar Lafontaine tritt im März 1999 völlig überraschend von allen Ämtern zurück. Bundeskanzler Gerhard Schröder übernimmt den Bundesvorsitz und wird im Herbst 1999 im Amt bestätigt.